Die Essenz des Hawaiianischen Schamanismus Huna ist am einfachsten in der Vorstellung als lebendiges Wesen nachzuvollziehen. Ein Wesen, das sich nichts anderes wünscht, als dass wir glücklich sind! Und da im Leben mit dem Glücklichsein häufig etwas durcheinandergerät, ist das innere Bestreben des Huna, dieses so schnell und einfach wie möglich wieder in Ordnung zu bringen. Diese Lebenshaltung gegenüber dem Leben mündet in eine zentrale Grundaussage des Huna:
Heilung ist immer die Heilung von Beziehungen.
Zu wem und was auch immer und so auch zu uns selbst.
Diese Haltung ist der Seele von Huna so wichtig, dass sie eine unglaubliche Fülle von lebenspraktischen Fertigkeiten hervorbringt, die unmittelbar einfach und leicht „funktionieren“ und dennoch keineswegs oberflächlich, sondern verblüffend effektiv sind!
Huna erreicht diese Eigenschaften durch seine ungemeine Lebensnähe. Denn Huna lässt sich ganz unmittelbar, wie ein Lebewesen erfahren: Mit seinem entwaffnenden Humor, in ständigem Wandel mit sich selbst, offen für jede spannende Weiterentwicklung, immer hilfsbereit, neckend, fröhlich und warmherzig.
So gehört es zum Wesenskern des Huna, glückliche Beziehungen einzuladen, was sich zum Beispiel im hawaiianischen Wort „Aloha“ ausdrückt. Denn Aloha beschreibt nicht eine Vorstellung von Liebe, wie so oft angenommen, sondern das, was eine Liebesbeziehung fließen lässt, sie bedeutungsvoll macht: Lieben heißt, glücklich zu sein mit ... (was und wem auch immer).
Huna zeigt uns, wie wir alle unsere Beziehungen unbekümmerter, ideenreicher, liebevoller und vor allem frei gestalten können. Huna gelingt das mühelos, weil es sich völlig undogmatisch verhält. Es lässt den Menschen die Freiheit ihr Leben so zu gestalten, wie es ihnen entspricht. Genau diese Freiheit brauchen wir in dieser Zeit, in der sich alles neu definieren möchte.
Huna weckt auf, ermuntert, elektrisiert und so fühlt sich Huna auch völlig selbstverständlich eins mit dem Feld unserer MerKaBa.
Aufgrund der offenen Haltung des Huna immer wieder neu Räume für lebendiges Glück zu erschaffen, wird Huna auch „Abenteuer-Schamanismus“ genannt.
Huna verhält sich nicht nur wie ein Lebewesen, Huna ist ein Lebewesen und dieses Lebewesen sind wir selbst: Die innere Schamanin, der innere Schamane in uns! Somit ist Huna „die gute Seele“, die in allen Projekten der „Shamans of the New World – School of Ascending Consciousness“ atmet, diese belebt, vertieft, entfaltet und tanzen lässt.
Die Huna-Teachings sind Ausbildungsseminare, in denen Fähigkeiten erweckt und geübt werden, die in unzähligen Lebens- und damit auch beruflichen Bereichen genutzt werden können. Dabei wechseln die Themen, um ein möglichst breites Spektrum aus der Fülle des Huna anbieten zu können.
Im Gegensatz zu den MerKaBa-Seminaren und der Ausbildung zum Akasha-Chronik-Ratgeber, steht jedes der Huna-Seminare für sich selbst und kann damit unabhängig von den anderen Seminaren gebucht werden.
Siehe auch das weitere Angebot der Kokua-Meetings unter Informationen / Zoom-Meetings.